Paul Hindemith
Drei Serenaden op. 35
Max Reger
Serenade G-Dur op. 141a
Serenade D-Dur op. 77a
„Max Reger war der letzte Riese in der Musik. Ich bin ohne ihn gar nicht zu denken.“ (Paul Hindemith)
Zusatzkonzerte:
Mo., 6.11.2023 – 10.15 und 11.45 Uhr
Rittersaal Burg Alzenau
Konzert für Alzenauer Schüler
Yulia Deyneka, Viola
MUSIC CAMPUS Frankfurt RheinMain
Katja Maderer, Sopran
Charlotte Kuffer, Flöte
Marlene Gomes, Oboe
Alexey Stychkin, Violine
Constantin Heise, Violoncello
Yulia Deyneka, geboren 1982 auf der russischen Insel Sakhalin, studierte am Moskauer Konservatorium und der Musikhochschule Rostock und erhielt ihr Konzertexamen an der UdK Berlin. 2005 wurde sie als erste Solo-Bratschistin an die Staatskapelle Berlin engagiert. Als vielgerühmte Solistin spielte sie unter anderem in der Carnegie Hall, der Pariser Philharmonie und an anderen namhaften internationalen Häusern. Seit 2016 lehrt sie an der Barenboim-Said Akademie, seit 2019 als Professorin.
Die junge Sopranistin Katja Maderer ist Preisträgerin des Bundeswettbewerb Gesang in Berlin und des Internationalen Wettbewerb für Liedkunst Stuttgart. Die junge Musikerin spielte bereits bei namhaften Konzertreihen wie den „Europäischen Wochen Passau“. Katja Maderer schloss ihren Bachelor in Gesang bei Prof. Christiane Iven an der Hochschule für Musik und Theater München im März 2023 ab und setzt ihr Studium nun in der Klasse von Prof. Lars Woldt fort.
1998 in München geboren nahm Charlotte Kuffer ihr Flötenstudium 2011 als Jungstudentin an der HMT Rostock in der Klasse von Prof. Anne-Elisabeth Ramsenthaler auf und besuchte zahlreiche Meisterkurse bei Prof. Angela Firkins, Prof. Martin Kofler und Prof. Andrea Lieberknecht. Die Stipendiatin der Deutschen Stiftung Musikleben erspielte sich mehrere nationale und internationale Preise wie den „NDR Kulturförderpreis für junge Künstler“.
Die portugiesische Oboistin Marlene Gomes beendete ihr Bachelorstudium bei Thomas Indermühle an der Hochschule für Musik Karlsruhe mit höchster Auszeichnung und absolviert derzeit ihr Masterstudium in der Klasse von Nick Deutsch in Leipzig. Die Preisträgerin mehrerer Wettbewerbe, darunter kürzlich den 3. Preis sowie den Englischhorn-Preis beim Muri-Wettbewerb, ist seit März 2022 Solo-Englischhornistin im Bayerischen Staatsorchester.
Der russisch-griechische Geiger Alexey Stychkin studierte Violine bei Marc Bouchkov am Königlichen Konservatorium Lüttich. Derzeit studiert er im Master bei Mihaela Martin an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln. In der Saison 2022–23 wurde er als Akademiekünstler in der ersten Violine der Staatskapelle Berlin ausgewählt und trat u. a. unter Daniel Barenboim auf. Der Geiger konzertierte mit zahlreichen Orchestern wie der Russischen Philharmonie.
Constantin Heise, 2001 in Frankfurt/Oder geboren, studiert bei Prof. Wolfgang Emanuel Schmidt an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar. Beim Deutschen Musikwettbewerb erspielte sich der junge Cellist kürzlich ein Stipendium des Deutschen Musikrates und konzertiert bereits in verschiedenen Ensemblebesetzungen sowie solistisch bei renommierten Festivals wie dem Schleswig-Holstein-Musik-Festival.
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